Matchvorschau: 1. Mannschaft – FC Selzach

Da soll noch einer sagen, Regionalfussball sei langweilig: Vor dem letzten Spieltag der Solothurner 3. Liga Gruppe 1 sind noch ganze vier Teams akut abstiegsgefährdet. Eine dieser Mannschaften ist der HSV, die anderen sind Biberist und Bettlach. Die flotte Runde wird komplettiert durch den FC Selzach, den die Haltner kommenden Samstag, 1. Juni um 17:30 Uhr auf dem heimischen Spiegelberg zum Tanz bitten.

Das Auswärtsspiel im Herbst letzten Jahres konnte der HSV klar für sich entscheiden, aber Achtung – Selzach hat sich in der Winterpause durch einige Spielertransfers aus höheren Ligen klug verstärkt und seitdem eine starke Rückserie hingelegt. Wie bereits letztes Jahr will sich die 1. Mannschaft mit einem Sieg im letzten Spiel den Ligaerhalt sichern.

Die Prognosen versprechen herrliches Frühsommerwetter mit Temperaturen um die 25 Grad. Über einen regen Zuschauerauflauf würden sich Staff und Spieler freuen.

1. Mannschaft: Wichtiger Auswärtssieg im Abstiegskampf

Ein Bericht von Yannick Schumacher

Spätestens vor dem letzten Auswärtsspiel der Saison gegen den FC Bettlach, sollte jedem HSV Akteur bewusst sein wie ernst die Situation im Abstiegskampf ist. Will man auch in der nächsten Saison in der 3. Liga spielen, musste zwingend ein Sieg her! Dementsprechend motiviert und emotional war die Ansprache von Trainer Deveci in der Kabine.

Der Start des Spiels verlief genau nach der Vorstellung der zahlreich angereisten Fans. Nach 15 Minuten stand es bereits 2:0 für den HSV, dies nach 2 schnellen Angriffen vollstreckt durch Biegajlo und Müller. Wer den HSV kennt weiss, dass dies alles andere als normal ist, hatte man in der Vergangenheit stets die eine oder andere gute Chance ausgelassen. Da hat sich das Torschusstraining der letzten Woche definitiv ausgezahlt.

Wer den HSV kennt weiss aber auch, dass es in den meisten Spielen eine schwache Phase der Mannschaft gibt. So kam es, dass der FC Bettlach das Spiel in nur 4 Minuten wieder ausgleichen konnte. Ein Elfmeter in der 33′ (das Foul war aus Sicht vieler Spieler ausserhalb des Elfmeterraumes) und ein Distanzschuss in der 37′ sorgten für den schnellen Ausgleich. Anschliessend hatte der HSV Glück, dass es nicht noch ein weiterer Elfmeter gab, als Schumacher nach einer guten Parade von Stauffer den gegnerischen Stürmer, welcher den Abpraller hätte einnetzen können penaltywürdig von den Beinen holte.

Nach schwachen 10 Minuten fing sich der HSV wieder und kam kurz vor der Pause zur enorm wichtigen Führung durch Biegajlo, welcher an diesem Tag mit 2 Toren und einem Assist zu überzeugen vermochte.

Die zweite Halbzeit ist einfach zusammengefasst. Der FC Bettlach suchte vehement den Ausgleich und war stetig am Drücker. Der HSV konnte dem Druck standhalten und das Gegentor dank mehreren Paraden von Stauffer abwenden.

Nun gilt es vor dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den FC Selzach wie gewohnt gut und engagiert zu trainieren. Mit einem Sieg kann der HSV den Abstieg aus eigener Kraft abwenden.

Telegramm: 
FC Bettlach – Haltener SV 2:3 (2:3)

Neufeld, 50 Zuschauer. – Tore: 6′ Biegajlo (Müller) 0:1, 15′ Müller (Biegajlo) 0:2, 33′ Walker (Foulelfmeter) 1:2, 37′ Gallizioli 2:2, 45′ Biegajlo (Müller) 2:3
Halten: Stauffer; Eyer, Späti, Schumacher, J. Ernst; Stampfli; D. Ernst (46′ Ross), S. Bommer; T. Bommer (70′ Hug), Müller, Biegajlo.
Bemerkungen: HSV ohne Kummer (ET), Schläfli, Summermatter, Stapfer (alle nicht eingesetzt), Bessire, Wüthrich, Schwaller, Winter, Ong (alle verletzt), Jost, Frey (Ausland), Bracher (SR-Einsatz)

Matchvorschau: FC Bettlach – 1. Mannschaft

Foto: Hans Peter Schläfli

Das Fanionteam des HSV trifft am Samstag, 25. Mai um 17:00 Uhr auswärts auf den FC Bettlach. Die Ausgangslage ist einfach: Will man auch nächste Saison in der 3. Liga vertreten sein, bedarf es eines Sieges. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, jetzt geht es darum, Taten statt Worte sprechen zu lassen.

Über jegliche Unterstützung vor Ort würde sich die 1. Mannschaft freuen!

Update: HSV gewinnt Forfait

Weil der FC Post zuwenig Spieler hat, gewinnt der HSV die Partie Forfait mit 3:0

Matchvorschau: 2. Mannschaft – FC Post Solothurn

Nach dem ersten Rückrundensieg vom letzten Samstag gegen CIS möchte das „Zwöi“ nun direkt in dieser Woche nachdoppeln. Am Donnerstag ist Tabellenschlusslicht Post Solothurn zu Gast. Es braucht wiederum einen guten und leidenschaftlichen Auftritt der Spiegelbergelf, will man auf den zweiten Sieg in Serie anstossen.

Im letzten Hinrundenspiel gabs gegen diesen Gegner einen 3:0 Auswärtssieg.

Anpfiff ist am Donnerstag, 20:00 auf dem Spiegelberg, Halten. Hopp HSV.

2. Mannschaft: O tempora, o mores !

Wütend wälzt sich einst im Bette
Trainer Philip nach der Walz
Gegen alle Etikette
Brüllte er aus vollem Hals

Voller Verzweiflung suchte er händeringend nach Manneskraft, mit der er im Brühl zum Kriege blasen kann. Vom Fanionteam kam keine Verstärkung, so fand er bei den Junioren tapfere, unverwüstliche Legionäre. Wälchli fungierte als Ersatzkeeper Nummer 3, Schweiz-Däne Samuel Bommer gab sein Rückrundendebut.


Anpfiff, Rückpass, hoher Ball. Gleich drei Mann stürmten die linke Seite entlang und trieben das Leder bis vors Tor, wo Captain Fabian Büttiker nach nur 20 Sekunden einschob, mit solch gnadenloser Durchschlagskraft, dass man das spartanische Kniezittern durch die Thermopylen hätte hallen gehört. Nach langer tor- und siegloser Durststrecke glaubte man des Krieges Hunde entfesselt zu haben. Nach anfänglichem Durchbruch war der HSV auch in der Folge gefährlicher, der Torschütze alleine hatte einige gute Chancen, die Lanze tiefer ins Herz zu treiben. Nach einem gesuchten Penalty und einer irregulären Doppelberührung des Schützen stand es 1:1. Der HSV war immer noch besser, jedoch verkam der Fussball zur Inszenierung von tragischen Theaterspielen und Klageliedern seitens der Gastgeber.

Oh alte Fussballherrlichkeit
Wohin bist du entschwunden
Nie kehrst du wieder goldne Zeit
So frei und ungebunden

Zeitweise wurden die Schauspielereien und die Leidbeklagungen regelrecht peinlich, gut, dass sich der HSV daran nicht beteiligte.

Das Spiel unter der Woche war den Haltner Mannen nun anzumerken. Müdigkeit und Abnützungserscheinungen machten sich bemerkbar. Beherzt blieb der HSV standhaft, verteidigte tadellos und setzte hie und da zu guten Kontern an. Der Juniorensturm verbuchte mehrer Torschüsse, einmal an den Pfosten. Die „alten Haudegen“ im Zentrum wurden ersetzt, der Trainer persönlich betrat das Feld. Er holte einen Freistoss raus, hämmerte ihn in die Mauer, setzte nach, spielte gekonnt zwei Gegner aus und passte von der Grundlinie aus zum freistehenden Yanick Hilpert, der in der letzten Minute mit geschwellter Brust torlüstern zum ersten Sieg der Rückrunde traf. Die Dämme brachen , der zu schlagende Gegner war niedergerungen, die Punkte erobert, die stolze Beute zur heimischen Sippe gebracht.

Hieraus mag ein jeder sehen
Was ein guter Vorsatz nützt
Wollen auch nicht widerstehen
Wenn der volle Becher blitzt

Ich hebe dankend mein Glas und trinke speziell auf die mitgereisten Junioren Nils Eugster, Fabio Hilpert und Kim Schwaller.

Ein Bericht von Claude Hohl

CIS Solettese – Haltener SV 1:2 (1:1)
Brühl, Solothurn
Tore: 1. F. Büttiker (Eugster), 27. CIS (Foulpenalty), 93. Y. Hilpert (Ph. Hohl)

Haltener SV: Wälchli – F. Hilpert, Jost, Bommer, M. Büttiker – F. Büttiker, C. Hohl (89. Ph. Hohl), P. Hohl (75. Stampfli), Y. Hilpert – Eugster, Streit (46. Schwaller)

Bemerkungen: HSV ohne Christian Büttiker (nicht eingesetzt) Daniel Bärtschi, Tim Niggeler, Silvan Nussbaum, Christoph Brägger (Urlaub), Michael Summermatter, Roman Hürlimann (verletzt), David Winistörfer (Studium), Emrah Karademir (verletzt), Joël Hess (?)

Update: Match findet neu am Mittwoch, 15. Mai 2019, 20:00 statt

Das „Zwöi“ trifft am Samstag im zweitletzten Heimspiel der Saison auf den FC Rüttenen. In der Hindrunde musste sich der HSV in einem packenden und torreichen Spiel mit 5:4 geschlagen geben.

Nachdem der HSV am letzten Wochenende nach einer guten Leistung wieder keine Punkte holte, will man sich diesmal für eine gute Leistung mit drei Punkten belohnen und sich dem Gast in der Tabelle etwas annähern.

Anpfiff ist am Samstag, 17:00 auf dem Spiegelberg. Hopp HSV.

Matchvorschau: FC Gerlafingen – 1. Mannschaft

Die Erleichterung war bei Coach und Spielern gleichermassen spürbar, als man vergangenen Samstag den letztlich knappen Sieg gegen GS Italgrenchen ins Trockene bringen konnte. Nach einer engagierten Trainingswoche geht es jetzt darum, diesen Schwung ins letzte Derby der Saison mitzunehmen.

Nur gerade zwei Punkte trennen die beiden Teams in der Tabelle, mit einem Sieg würde man also an Gerlafingen vorbeiziehen. Aufgrund der unglaublich spannenden Konstellation im Abstiegskampf kann man sich eigentlich keinen Fehltritt erlauben.

Anpfiff auf dem Sportplatz Kirchacker in Gerlafingen ist um 13:00 Uhr.

1. Mannschaft: Wichtiger Sieg im Schneegestöber

Die 1. Mannschaft des HSV gewinnt gegen Italgrenchen verdient mit 6:4. Dennoch schafften sich die Haltener kein Polster im Abstiegskampf, weil auch die direkten Gegner am Wochenende siegreich waren.

Von perfektem Fussballwetter konnte letzten Samstag, als der HSV daheim auf Italgrenchen traf, nicht gesprochen werden. Im Gegenteil. Schneegestöber – und das im Mai. Nie gesehene Wetterphänomene also, aber dennoch war die Devise für das Heimteam klar: Verlieren verboten.

Diese Gangrichtung, welche Coach Badir Deveci im Vorspann zur Partie noch einmal verdeutlichte, setzten die HSV-Akteure vorzüglich um. Auf dem sonst schon schwer bespielbaren Terrain, das nun zusätzlich sehr rutschig war, wurde der Gegner aus Grenchen zu Beginn dominiert. Nachdem einige Schüsse der Haltener ihr Ziel mal knapper, mal deutlicher verfehlten, konnte Claude Biegajlo in Minute 11 erstmals einen von Erfolg gekrönten Abschluss verzeichnen. Damit nahm der HSV-Zug sprichwörtlich Fahrt auf und nach einem weiteren Doppelpack von Simon Jost (23. + 40.) war im Grunde allen Anwesenden klar, dass dieser Zug demnächst keinen Halt einlegen würde. Die Pause zwang ihn dann doch dazu.

Nach einigen Worten des Lobes vom Trainer und weiteren zeremoniellen Ritualen wie Schuhe unter dem Föhn trocknen, wurde die Reisegeschwindigkeit wieder erhöht. Trotz zunehmend schlechter werdendem Platzzustand schaffe es die Elf vom Spiegelberg, den Takt hoch zu halten. Mittels wohl noch abgelenktem Freistoss aus rund 17 Metern von Daniel Ernst (54.) und einem Penalty des eben erst eigewechselten Manuel Frey (64.), konnte der Vorsprung gar auf 5:0 erhöht werden. Die rund 15 Zuschauer, die dem Spielgeschehen eingepfercht auf wenige Quadratmeter in der Bar folgten, wollten sich ob dem klaren Verdikt allmählich ins warme Klubhaus zurückziehen, mussten dann aber auf halber Strecke wieder Kehrt machen. Was war passiert?

Nach dem 5:0 durch Frey fielen die Haltener völlig aus dem Konzept. Die umgehende Reaktion Italgrenchens mit dem Treffer zum 1:5 (55. Ivan Palermo) konnte man noch als letztes Aufbäumen abtun. Der Treffer Nico Wolfs zwei Minuten später zum 2:5, der den Abschluss einer für das Terrain bemerkenswerten Ballstafette markierte, vielleicht noch als kleine, unnötige Unachtsamkeit. Doch als dann Giovanni Carnibella per Penalty wieder nur eine Minute später zum 3:5 traf, nahm die Halsschlagader des Trainers Deveci gefährliche Dimensionen an. Der HSV liess sich in der Phase viel zu fest in die eigene Platzhälfte drücken und vergass einige Minuten offensichtlich, dass bekanntlich Angriff die beste Verteidigung wäre. Italgrenchen schaffte sogar noch den Anschluss (75. Gianluca Sortino), bevor der HSV-Zug gerade noch rechtzeitig die Kurve kriegte. Das Heimteam erspielte sich wieder einige gute Torszenen, brauchte dann aber doch nochmals einen Penalty, um den Sieg endgültig in trockene Tücher zu bringen. Wieder war es Frey, der zum 6:4 Schlussresultat verwandelte (84.).

Nach Ende dieses kuriosen Fussballspiels bleibt die Erkenntnis, dass sich an diesem 4. Mai im Jahr 2019 nicht nur das Wetter, sondern auch die 1. Mannschaft des HSV völlig unberechenbar präsentierte. Immerhin kam der HSV-Zug dann doch an der gewünschten Destination an. Und dies trotz Schnee, einem Nothalt und einer Totalentgleisung.

Telegramm:
Haltener SV – GS Italgrenchen 6:4 (3:0)

Spiegelberg, 20 Zuschauer. – Tore: 11. Biegajlo 1:0. 23. Jost 2:0. 40. Jost 3:0. 54. D. Ernst 4:0. 64. Frey 5:0 (Pen). 65. I. Palermo 5:1. 67 Wolf 5:2. 68. Carnibella (Pen) 5:3. 75. Sortino 5:4. 86. Frey 6:4 (Pen).
Halten: Kummer; Eyer, Späti, Stampfli, J. Ernst; Schwaller, D. Ernst; Müller (87. S. Bommer), Schläfli (62. Frey), Biegajlo; Jost.
Italgrenchen: Amerzin; Beutler, Joss, M. Palermo, Del Priore; Giannini, Nuhiu, Bur, Sortino; Wolf, I. Palermo.

2. Mannschaft: Wieder kein Glück

Schneefall im Mai, verrückte Welt. Die eisige Kälte lähmte die Kampfeslust des HSV und durchdrang die Haut und die Muskeln, und die Knochen darunter bis ins Mark. Passiv, ideenlos, ohne Elan, so könnte man den HSV in der ersten Halbzeit beschreiben, doch alles der Reihe nach.

Das Zwöi hatte 13 Spieler zur Verfügung, Mittelfeldmotor Pascal Hohl und Duracell-Häschen Kevin Wälchli waren kurzfristig ausgefallen. Torhüter waren keine da, Abwehrpatron Marcel Stampfli übernahm diese Aufgabe und bewältigte sie hervorragend. Büttiker Fabian, nach Knieoperation wieder auf den Rasen zurückgekehrt, tastet sich an seine vorherige Form heran. Dass Philip Hohl nach 20 Minuten rotwürdig umgenietet wurde und kurzzeitig ausser Gefecht war, half dem HSV auch nicht. Das Geschehen spielte sich etwas mehr in der Hälfte des HSV ab, ohne dass dabei wirkliche Torgefahr entstand. Der Türkische SC machte mit abgelenkten Fernschüssen auf sich aufmerksam und gelang ein Lattenschuss, der HSV liess durch Eckbälle und Strafraumgewusel Gefahr aufkommen. Das Unentschieden zur Pause war gerecht.

Anfangs der zweiten Halbzeit kam das Zwöi besser auf. Dem umtriebigen Claude Hohl schien der riesige englische Rasen dann doch noch zu gefallen, wurde lauf- und passfreudiger. Das Zentrum unter der Führung von Captain Büttiker war nun besser integriert, mehr Passstationen standen zur Verfügung, die Zweikämpfe wurden auf allen Positionen energischer und härter geführt und der HSV zeigte sich dominanter. Nach einer guten Stunde hämmerte Innenverteidiger Jost einen Befreiungsschlag gekonnt ans eigene Lattenkreuz, der Wind trug einen erheblichen Teil dazu bei. Hexer Stampfli rettete zur Ecke, die auf kuriose Art zum ersten Tor führte. Der HSV liess sich nicht hängen, war weiterhin besser, auch der eingewechselte, wieder zurückgekehrte Kaiser markierte im Mittelfeld Präsenz. Torgefahr entstand keine mehr, der Türkische SC schloss in der letzten Minute einen Konter zum eher unverdienten 2:0 Schlussresultat ab.

Personalmangel, Verletzungssorgen und Torflaute machen dem Zwöi zu schaffen. Nach nun 5 Spielen ohne Sieg kann man trotzdem Positives erkennen: Die Mannschaft lässt sich durch den Misserfolg nicht hängen und spielt trotzdem engagierten und teilweise guten Fussball, und pflegt darüber hinaus einen tollen Teamgeist. Die personellen Absenzen waren spürbar und dennoch war die Niederlage nicht verdient, dies stimmt mich zuversichtlich.

Ein Bericht von Claude Hohl

Türkischer SC Solothurn – Haltener SV 2:0 (0:0)
Brühl, Solothurn
Tore: 60. TSC 1:0 / 90. TSC 2:0
Haltener SV: Stampfli / C. Büttiker – Nussbaum – Jost – M. Büttiker / Hilpert (Schärlig) – (C)F. Büttiker – C. Hohl – Niggeler / Ph. Hohl – Streit
Bemerkungen: HSV ohne Daniel Bärtschi (Urlaub), Christoph Brägger (Urlaub), Kevin Wälchli (Arbeit/Ausland), Pascal Hohl (krank), Roman Hürlimann (verletzt), Samuel Bommer (Ausland), David Winistörfer (Studium), Emrah Karademir (verletzt), Joël Hess (?)

Matchvorschau: 1. Mannschaft – GS Italgrenchen

Am Samstag findet auf dem Spiegelberg ein weiteres Heimspiel unserer 1. Mannschaft statt. Zu Gast ist der GS Italgrenchen, Anpfiff ist um 19:00 Uhr. In der Vorrunde setzte es für unser Eis auswärts eine heftige 0:5 Klatsche ab. Es gibt aber auch schöne Erinnerungen an diesen Gegner, feierte man doch letzte Saison im letzten Rückrundenspiel mit einem Heimsieg über die Uhrenstädter den Ligaerhalt.