Die Erleichterung war bei Coach und Spielern gleichermassen spürbar, als man vergangenen Samstag den letztlich knappen Sieg gegen GS Italgrenchen ins Trockene bringen konnte. Nach einer engagierten Trainingswoche geht es jetzt darum, diesen Schwung ins letzte Derby der Saison mitzunehmen.
Nur gerade zwei Punkte trennen die beiden Teams in der Tabelle, mit einem Sieg würde man also an Gerlafingen vorbeiziehen. Aufgrund der unglaublich spannenden Konstellation im Abstiegskampf kann man sich eigentlich keinen Fehltritt erlauben.
Anpfiff auf dem Sportplatz Kirchacker in Gerlafingen ist um 13:00 Uhr.
Die 1. Mannschaft des HSV gewinnt gegen Italgrenchen verdient mit 6:4. Dennoch schafften sich die Haltener kein Polster im Abstiegskampf, weil auch die direkten Gegner am Wochenende siegreich waren.
Von perfektem Fussballwetter konnte letzten Samstag, als der
HSV daheim auf Italgrenchen traf, nicht gesprochen werden. Im Gegenteil.
Schneegestöber – und das im Mai. Nie gesehene Wetterphänomene also, aber
dennoch war die Devise für das Heimteam klar: Verlieren verboten.
Diese Gangrichtung, welche Coach Badir Deveci im Vorspann zur Partie noch einmal verdeutlichte, setzten die HSV-Akteure vorzüglich um. Auf dem sonst schon schwer bespielbaren Terrain, das nun zusätzlich sehr rutschig war, wurde der Gegner aus Grenchen zu Beginn dominiert. Nachdem einige Schüsse der Haltener ihr Ziel mal knapper, mal deutlicher verfehlten, konnte Claude Biegajlo in Minute 11 erstmals einen von Erfolg gekrönten Abschluss verzeichnen. Damit nahm der HSV-Zug sprichwörtlich Fahrt auf und nach einem weiteren Doppelpack von Simon Jost (23. + 40.) war im Grunde allen Anwesenden klar, dass dieser Zug demnächst keinen Halt einlegen würde. Die Pause zwang ihn dann doch dazu.
Nach einigen Worten des Lobes vom Trainer und weiteren zeremoniellen
Ritualen wie Schuhe unter dem Föhn trocknen, wurde die Reisegeschwindigkeit
wieder erhöht. Trotz zunehmend schlechter werdendem Platzzustand schaffe es die
Elf vom Spiegelberg, den Takt hoch zu halten. Mittels wohl noch abgelenktem Freistoss
aus rund 17 Metern von Daniel Ernst (54.) und einem Penalty des eben erst
eigewechselten Manuel Frey (64.), konnte der Vorsprung gar auf 5:0 erhöht
werden. Die rund 15 Zuschauer, die dem Spielgeschehen eingepfercht auf wenige Quadratmeter
in der Bar folgten, wollten sich ob dem klaren Verdikt allmählich ins warme
Klubhaus zurückziehen, mussten dann aber auf halber Strecke wieder Kehrt
machen. Was war passiert?
Nach dem 5:0 durch Frey fielen die Haltener völlig aus dem
Konzept. Die umgehende Reaktion Italgrenchens mit dem Treffer zum 1:5 (55. Ivan
Palermo) konnte man noch als letztes Aufbäumen abtun. Der Treffer Nico Wolfs zwei
Minuten später zum 2:5, der den Abschluss einer für das Terrain bemerkenswerten
Ballstafette markierte, vielleicht noch als kleine, unnötige Unachtsamkeit.
Doch als dann Giovanni Carnibella per Penalty wieder nur eine Minute später zum
3:5 traf, nahm die Halsschlagader des Trainers Deveci gefährliche Dimensionen an.
Der HSV liess sich in der Phase viel zu fest in die eigene Platzhälfte drücken
und vergass einige Minuten offensichtlich, dass bekanntlich Angriff die beste
Verteidigung wäre. Italgrenchen schaffte sogar noch den Anschluss (75. Gianluca
Sortino), bevor der HSV-Zug gerade noch rechtzeitig die Kurve kriegte. Das
Heimteam erspielte sich wieder einige gute Torszenen, brauchte dann aber doch
nochmals einen Penalty, um den Sieg endgültig in trockene Tücher zu bringen.
Wieder war es Frey, der zum 6:4 Schlussresultat verwandelte (84.).
Nach Ende dieses kuriosen Fussballspiels bleibt die Erkenntnis, dass sich an diesem 4. Mai im Jahr 2019 nicht nur das Wetter, sondern auch die 1. Mannschaft des HSV völlig unberechenbar präsentierte. Immerhin kam der HSV-Zug dann doch an der gewünschten Destination an. Und dies trotz Schnee, einem Nothalt und einer Totalentgleisung.
Telegramm: Haltener SV – GS Italgrenchen 6:4 (3:0) Spiegelberg, 20 Zuschauer. – Tore: 11. Biegajlo 1:0. 23. Jost 2:0. 40. Jost 3:0. 54. D. Ernst 4:0. 64. Frey 5:0 (Pen). 65. I. Palermo 5:1. 67 Wolf 5:2. 68. Carnibella (Pen) 5:3. 75. Sortino 5:4. 86. Frey 6:4 (Pen). Halten: Kummer; Eyer, Späti, Stampfli, J. Ernst; Schwaller, D. Ernst; Müller (87. S. Bommer), Schläfli (62. Frey), Biegajlo; Jost. Italgrenchen: Amerzin; Beutler, Joss, M. Palermo, Del Priore; Giannini, Nuhiu, Bur, Sortino; Wolf, I. Palermo.
Am Samstag findet auf dem Spiegelberg ein weiteres Heimspiel unserer 1. Mannschaft statt. Zu Gast ist der GS Italgrenchen, Anpfiff ist um 19:00 Uhr. In der Vorrunde setzte es für unser Eis auswärts eine heftige 0:5 Klatsche ab. Es gibt aber auch schöne Erinnerungen an diesen Gegner, feierte man doch letzte Saison im letzten Rückrundenspiel mit einem Heimsieg über die Uhrenstädter den Ligaerhalt.
Die erste Mannschaft unterliegt dem FC Oensingen auswärts mit 10:3. Die Niederlage war auch in dieser Höhe verdient. Nach dem starken Auftritt am letzten Wochenende ist dies ein herber Dämpfer im Kampf um den Ligaerhalt. Nicht unbedingt der Niederlage wegen, sondern der Art und Weise, wie man sich zuweilen regelrecht vorführen liess.
Trotz mahnender Worte seitens Coach Deveci liess das Team an diesem Donnerstagabend alles vermissen, was es braucht, um beim Leader zu punkten. Hilfsbereitschaft dem Nebenmann gegenüber, Cleverness, Kampf- und Laufbereitschaft, all diese Eigenschaften waren über weite Strecken nicht vorhanden. Wie wir alle wissen sind dies aber genau jene Attribute, die im Abstiegskampf gefragt sind und demnach muss sich jeder Spieler für die nächsten Aufgaben zwingend wieder darauf besinnen.
Nach dem spielfreien Osterwochenende geht es Ende April weiter mit dem nächsten schwierigen Auswärtsspiel in Riedholz.
Nach dem erlösenden Sieg letzten Samstag gegen den FC Canspor geht es für die 1. Mannschaft bereits heute weiter mit der Meisterschaft. Das Team tritt auswärts beim Co-Leader FC Oensingen an und hat somit eine sehr schwierige Aufgabe vor der Brust. In der Vorrunde gab es gegen diesen Gegner eine knappe und ärgerliche Niederlage. Mit der guten Personalsituation, den tollen Trainingsleistungen und dem Wissen über die guten 45′ in der 2. Halbzeit in Zuchwil und 90′ vom letzten Samstag kann man mit breiter Brust auftreten und es liegt sicher auch gegen diesen starken Gegner etwas drin.
In der aktuellen Ausgabe der HSV Info stellen wir euch neue Gesichter beim HSV vor. Weiter lohnt sich ein Ausblick auf die nächsten Vereinsmonate des HSV, mit dem Höhepunkt im Juni, dem 75 Jahre Jubiläum.
HSV vs. Canspor – ein Spiel, das für beide Mannschaften in
so vielen Belangen von Wichtigkeit geprägt ist. Es ging nicht nur darum, die
Ehre des HSV-Neutrainers und Ex-Cansportrainer, Badir Devici, zu verteidigen,
vielmehr würde man das Schlusslicht bei einer Niederlage auf drei Punkte
aufschliessen lassen, sodass zwischen den vier letztplatzierten Mannschaften
gerade noch drei Punkte lägen. In diesem Spiel fällt also die Entscheidung, ob
man sich in einen dreckigen Kampf gegen den Abstieg begeben will oder sich mit
einem Polster etwas Luft verschaffen kann. Auch für die Stärkung des Selbstbewusstseins
des Fanionteams, das zuletzt durch den schlechten Auftakt zur Rückrunde
angeknackst wurde, galt es bei dieser günstigen Gelegenheit zu beweisen, dass man
immer noch in die 3. Liga gehört. 3 Punkte sind also Pflicht.
Mit einem breiten Kader von 18 Mann – für den HSV wirklich
keine Selbstverständlichkeit – besammelte sich die erste Mannschaft nun also am
letzten Samstag um 17:45 Uhr auf dem heimischen Spiegelberg. Der Platz, der
durch die rege Benützung nicht gerade besser zu bespielen wird und für den
Laien schwer von den Ackerflächen lokaler Gemüseproduzenten zu unterscheiden
ist, lässt immer noch zu wünschen übrig. Der Untergrund also holprig,
zusammenhängende Rasenparzellen selten und durch ein Missverständnis der
Verantwortlichen für einmal nicht mal gemäht.
An den Platz angepasst instruierte Übungsleiter Devici also
seine Truppe. Schnelles Spiel und wenig Kurzpässe sollten den Gegner vor
Probleme stellen. Mit einer Wutrede, deren Echo wohl jetzt noch durch die
Haltener Katakomben schallt, stimmte Coach Devici seine Mannschaft auf das
Sechspunktespiel ein.
Um 19:00 gings dann auch gleich rasant los auf dem
Spiegelberg. Flanke von Winter aus dem Halbfeld, Brustannahme Jost, Schuss,
Tor. 1:0 HSV! Keine drei Minuten gespielt und das «Eis» bereits in Führung.
Nun galt es, nachdem man in den Testspielen und dem
Rückrundenstart auch in Führung gegangen war, diese für einmal nicht wieder
herzugeben. Also konzentriert bleiben und nachlegen. In den weiteren 20 Minuten
liess man den Gegner trotz der guten Vorsätze ins Spiel kommen, ohne das sich
dieser jedoch zwingende Chancen herausarbeiten konnte. In der 27. Minute war es
dann Winter, welcher bereits die Vorlage zur Führung gegeben hatte, der einem
Verteidiger von Canspor hinterrücks den Ball abluchste und unter Bedrängnis auf
das Gästetor stürmte. Vom Gegner gestört brachte er nur ein Schüsschen zu
Stande, das jedoch auf kurioseste Art und Weise den Torhüter zu überwinden
vermochte. Der Ball wurde durch eines der vielen Löcher vor dem Tor über den in
die linke Ecke hechtenden Schlussmann von Canspor abgelenkt. In der Haltener
Coachingzone machte sich nun ob dem Gesehenen Unsicherheit breit. Wem sollte
man das Tor zuschreiben? War es Winter oder sollte man den Spiegelberg als
Torschützen notieren? – Diskussionen auf der Haltener Bank, der für das
Matchblatt Verantwortliche Pascal Bühlmann ausser sich und ratlos.
Ob des Geschehenen unbeeindruckt spielte der HSV mit der
zwei Tore Führung im Rücken weiter. So war es Müller, der bereits in Minute 30
auf 3:0 erhöhte. In Minute 42 erhöhte Jost noch vor der Pause auf 4:0.
Ohne Druck konnte Coach Devici nun auch die frischen Kräfte zum Einlaufen schicken. So waren es Schläfli, Summermatter, Daniel Ernst und die Gebrüder Bommer, die nach und nach die Haltener Elf ergänzten. In gleichem Stil wie vor der Pause ging es weiter, sodass Jost mit seinem dritten persönlichen Treffer auf 5:0 erhöhen konnte. In Minute 65 wurde nach einem Gewusel rund um die Akteure S. Bommer und Jost der Zweitgenannte zu Boden gekämpft, sodass der Schiedsrichter, der im Übrigen trotz der ständigen Diskussionen und der groben Spielweise der Gäste eine klasse Partie lieferte, auf den Punkt zeigen musste. Müller verwertete souverän zum 6:0. Den Schlusspunkt des Abends setzte Schläfli, nach zwischenzeitlichem Anschlusstreffer des FC Canspors, in der Nachspielzeit und erhöhte ein weiteres Mal auf 7:1.
Für den HSV war es ein überzeugender Auftritt und ein wichtiger
Befreiungsschlag gegen einen direkten Konkurrenten. Spielerisch war der Gegner
zu keinem Zeitpunkt auf Augenhöhe und konnte ständig auf Abstand gehalten
werden. So muss es weitergehen! Heja Heja HSV!
Weiter geht es für das «Eis» bereits am Donnerstag,
11.04.2019 um 20:00, auswärts gegen Oensingen.
Wie sagt man so schön: Aller guten Dinge sind drei. Nach diesem Motto will die 1. Mannschaft diesen Samstag im dritten Spiel der Rückrunde den ersten Dreier einfahren. Gegner ist der FC Canspor, der ebenfalls mit zwei Niederlagen ins Frühjahr gestartet ist. Nach der markanten Leistungssteigerung in Zuchwil gegenüber dem ersten Spiel und erneut starken Trainingsleistungen will sich das Team endlich selbst belohnen. Dies ist auch zwingend notwendig, will man sich im Abstiegskampf etwas Luft verschaffen.
Frust, Ärger, Unverständnis. Die Emotionen, die man nach dem
Auftaktspiel zur Rückrunde auf dem Spiegelberg gesehen hatte, wo man sich vom
FC Biberist 1:5 hatte vorführen lassen, sprachen Bände. Es war nicht nur der
Verlust von drei wichtigen Punkten gegen einen direkten Konkurrenten in der
Tabelle, die die Mannschaft um Trainer Deveci hatte hinnehmen müssen, vielmehr
war die Art und Weise, wie man bezwungen wurde, für jeden HSV-Supporter besorgniserregend.
Das «Eis» hatte sich, nachdem der Gegner das Spiel in der zweiten Halbzeit gedreht
hatte, komplett aufgegeben und zeigte eine Halbzeit zum Vergessen. Kampf,
Einsatz, Laufbereitschaft – alles Dinge, welche die Heimmannschaft sonst
auszeichnen, waren nahezu inexistent. Man zog nicht mehr am gleichen Strang,
liess sich mit einfachsten Mitteln ausspielen und glaubte nicht, dieses Spiel
wieder in den Griff bekommen zu können.
Die Stimmung von Übungsleiter Deveci am Dienstag im Training war
entsprechend angespannt. Das Team schuldete dem Trainer eine Reaktion.
Mit diesen Vorzeichen reiste das «Eis» nun letzten Samstag zum Gastspiel nach Zuchwil auf die Widi. In der Vorrunde hatte es auf dem Spiegelberg nach einem Kampfspiel, welches beinahe ein unsportliches Ende fand, für den FC Zuchwil eine umkämpfte Niederlage abgesetzt. Das gleiche galt es zu wiederholen. Mit einem veränderten Mittelfeld, indem Schwaller und D. Ernst für S. Bommer und Schumacher ins Zentrum rückten, sowie mit Späti, der in den Viererabwehrverbund um Stampfli, Biegajlo und J. Ernst zurückkehrte, sollte mehr Stabilität in der Defensive geschaffen werden. In der Offensive sollten wie gewohnt Müller, Jost und diesmal Frey anstatt Schläfli für die Tore sorgen.
Dementsprechend verlief das Spiel
in der Anfangsphase. Einige Halbchancen waren die einzigen Aufreger, bis sich
der Zuchwiler Valdares in der 30. Minute den Ball zu einem Freistoss auf
Strafraumhöhe hinlegen konnte. Der für Torwart Stauffer wohl haltbare Ball
wurde von den in der Mauer stehenden Haltnern derart unglücklich abgefälscht,
dass der HSV-Schlussmann hinter sich greifen musste. Ein aus Haltener Sicht
unglückliches 1:0 für den FC Zuchwil.
Im Anschluss konnte keines der
Teams in der Offensive Akzente setzen, sodass das Spiel vor allem durch
Mittelfeldgeplänkel geprägt war. Nach der Halbzeitpause, in der die gute,
jedoch von zu wenig Kampfgeist geprägte Halbzeit besprochen wurde, kam auch der
HSV zu einigen guten Torchancen. Zu erwähnen ist an dieser Stelle, als Stürmer
Jost einen Kopfball aus nicht mehr als 3 Metern unglücklich an die Latte
setzte. Viel Pech für den HSV, der hier das verdiente 1:1 hätte markieren
können.
Je länger das Spiel dauerte,
desto mehr Druck konnte der HSV aufbauen. Mit den Einwechslungen von Winter und
S. Bommer in der Offensive konnte gegen Ende des Spiels viel Druck auf die
Zuchwiler Defensive ausgeübt werden. Der FCZ wurde in der Schlussviertelstunde
in der eigenen Platzhälfte eingeschnürt und konnte nur noch mit einzelnen
Kontern Nadelstiche setzen. Bereits nach 93 Minuten pfiff der Schiedsrichter
die Partie ab, wobei dem HSV dabei in seiner besten Phase wichtige
Nachspielminuten vorenthalten wurden, die aufgrund einer schweren Verletzung
eines Zuchwiler Spielers angebracht gewesen wären.
Schlussendlich brachte der HSV so
keinen Torerfolg mehr zu Stande, sodass nach zwar guter Leistung wie so oft
keine Punkte eingefahren werden konnten. Positiv ist jedoch die Reaktion, die
man im Vergleich zum katastrophalen Auftakt zur Rückrunde zeigen konnte. So
bleiben dem HSV zwar keine Punkte, doch besteht Gewissheit, dass man auch gegen
Teams aus der oberen Tabellenhälfte bestehen kann. Sicherlich war es eine gute
Partie, die der HSV ablieferte, bei welcher lediglich die Göttin Fortuna dem
HSV ein Schnippchen schlug.
Bereits am nächsten Samstag, 6.4.2019 um 19:00, tritt der HSV auf dem Spiegelberg gegen den FC Canspor an. Ein weiteres Spiel gegen einen direkten Konkurrenten in der unteren Tabellenhälfte.
FC Zuchwil – Haltener SV 1:0 (1:0) Widi, Zuchwil Tore: 31. Valadares 1:0. Haltener SV: Stauffer; Ernst J., Späti, Stampfli, Biegajlo; Eyer (46. Winter), Schwaller; Ernst D.; Müller, Jost, Frey (75. Bommer S.). Kein Einsatz: Kummer, Schumacher, Stapfer, Summermatter, Schläfli. Bemerkungen: Haltener SV ohne Wüthrich, Bommer T., Bessire (alle verletzt).
Das erste Spiel der Rückrunde hat die 1. Mannschaft des HSV abrupt auf den Boden der Realität zurückgeholt. Nun gilt es, die Blicke nach vorne zu richten und eine Reaktion zu zeigen – am besten bereits diesen Samstag auswärts gegen den FC Zuchwil.
Im Herbst gelang der
Spiegelberg-Elf gegen den aktuell Viertplatzierten der Gruppe in einem
umkämpften Spiel ein Sieg in letzter Minute.