Derbysieg

Der Raum ist eng, der muffige Kabinengeruch ist mir gewogen, es liegt Ruhm in der Luft. Der Bass wummert, die Sitzbank vibriert, die Gespräche sind verhalten, alle Mann angespannt. Ich bin ruhig, ich weiss, wir sind beinahe vollzählig und in der Lage, jeden zu besiegen. Die Trainer stimmen uns ein, geben uns taktische Anweisungen, heizen an und dirigieren uns durchs Aufwärmen. Dann schlägt die Stunde, das Vorspiel räumt den Platz, das Flutlicht lässt den feuchten Rasen glimmern, der geheimnisvoll schwebende Abenddunst benetzt kühlend mein Gesicht.

Unser Bestreben ist vorerst glück- und erfolgslos, der Gegner ist dieses Jahr erstarkt. Subingen ist initiativer und gedankenschneller, sie sind gefährlicher. Ein paar Individualfehler zwingen uns kurzzeitig in die Knie, wir sind in Rücklage, Unruhe breitet sich jedoch nicht aus, unerwartet atypisch für uns.

Wir trinken Tee, lassen den Kopf nicht hängen und sind guter Dinge. Wir treten mit breiter Brust wieder ins Rampenlicht. Wir übernehmen die Kontrolle, Subingen geht die Luft allmählich aus, wir werden stärker. Wir lassen nichts zu, bauen vermehrt Druck auf. Es regnet gelbe Karten, es ist ein kämpferisches Spiel. Der Schlusspfiff schreitet näher, meine Zuversicht ist ungebrochen. Neue Kräfte stärken uns den Rücken, neuer Elan betritt das Feld. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Damm bricht. Er tut es. Wälchli hämmert die Kugel gewaltsam in die Maschen, die Punkte sind zum Greifen nah. Eine Welle nach der anderen lassen wir über unseren Lieblingsgegner hineinbrechen, die meisten zerschellen an der Brandung, bis die letzte den Fels endgültig abschleift. Rohde schiesst uns ins Glück, der Jubel ist grenzenlos. Der HSV tobt und singt in die Nacht, unser hassgeliebter Gegner wurde bezwingt.

Gratulation an den FC Subingen, es war ein würdevoller Kampf. Wir sehen uns im Frühling!

Drachen gibt’s doch gar nicht!

Lange ist’s her, als hier ein Spielbericht zu lesen war, doch die Geschehnisse dröge abzuspulen erspare ich euch. Ich könnte euch erzählen, wie toll es war, den Tabellenführer 4:0 zu schlagen, was es durchaus auch ist, doch anstatt möchte ich euch eine kleine Geschichte erzählen. Zwar ist es eine Kindergeschichte, sie enthält jedoch eine gewisse philosophische Eleganz und pädagogische Akkuratesse, die über die augenscheinliche Moral hinausgehen und Wahrheiten innehält, die alle Bereiche des Lebens zu durchleuchten vermag.

Drachen gibt’s doch gar nicht!

Billy Bigsby erwacht und entdeckt in seinem Zimmer einen Drachen. Er ist klein und süss und hat die Grösse einer Katze. Billy streichelt den Drachen, dieser wedelt vergnügt mit dem Schwanz. Er rennt hinunter in die Küche zu seiner Mutter und zeigt ihr den Drachen, Frau Bigsby erwidert jedoch: „Unsinn, Drachen gibt es nicht.“ Billy setzt sich ans Frühstück, der Drache hüpft auf den Tisch. Normalerweise ist sowas in diesem Haus nicht erlaubt, aber etwas, das es nicht gibt, kann man auch nicht sagen, dass es vom Tisch runter soll. Der Drache, jetzt schon so gross wie ein Hund, frisst alle Pfannkuchen weg, bis Frau Bigsby der Teig ausgeht. Er ist müde und legt sich im Flur zum Schlafen hin. Billy will den Drachen streicheln, aber etwas zu streicheln, das es nicht gibt, wäre unsinnig.
Billy rennt nach oben, macht sein Bett und sich selbst bereit für die Schule, doch als er wieder runter geht, kommt er nicht zur Tür hinaus, denn der Kopf des Drachens ragt bis in den Vorgarten hinaus. Es gibt bereits kein Zimmer mehr, in welchem nicht ein Teil des Drachens ist. Als der Lieferwagen der Bäckerei vorbeifährt und den Duft frischer Backwaren verbreitet, gibt es für den Drachen kein Halten mehr, er rennt hinterher und mit ihm das gesamte Haus, wie bei einer Schnecke. Herr Bigsby kommt nach Hause und merkt, dass sein Haus fort ist. Als er es endlich findet, fragt er seine Frau und seinen Sohn, wie das alles passieren konnte. Billy bemerkt: „Es ist wegen des Drachens, er ist zu gross.“, doch die Mutter erwidert mit Nachdruck: „Blödsinn, Drachen gibt es nicht, Billy.“
Billy streichelt den Drachen trotzdem und noch schneller als er gewachsen war, wird der Drache wieder kleiner, bis er wieder Katzengrösse annimmt. „Drachen dieser Grösse sind ok“, gesteht die Mutter ein.

Den Drachen nicht zu bemerken, ist das erste Problem und das zweite, ihn bewusst nicht anzuerkennen und nicht zu streicheln. Wenn wir die kleinen Dinge nicht richtig machen, können wir auch die grossen Hürden nicht überwinden. Und macht euch nichts vor, wir werden Hürden antreffen, auf welche wir so noch nicht vorbereitet sind. Mal schau ’n.

Derbytime

Gott zum Grusse, verehrter Wandersmann, der sich da auf den Spiegelberg verirrt.
Sei willkommen, lasse dir Speis und Trank kredenzen und ein Schauspiel bieten, denn lang ist’s her, nun wollen wir wieder dem Fussball frönen.

Eine kurze, aber ordentliche Vorbereitung geleitet uns zum ersten Spiel gegen unseren blauumhüllten Nachbarn aus Subingen. Der verplante Sommer führte zu terminlichen Schwierigkeiten, weshalb uns der gut besuchte Zuschauerstand umso mehr freute. Die verstärke Truppe jenseits des Galgenrains plagten die Hausherren gleich früh mit dem ersten Gegentor der Saison. Die Haltner fanden dank geschickt herbeigeführter Penaltychance wieder ins Spiel zurück, die Spielkultur jedoch liess man im ersten Umgang zuweilen vermissen.

Nach der viertelstündigen Rast liess der HSV gelegentlich aufleben, wozu er zu leisten im Stande ist. Schnelles Flügelspiel und punktgenaue Flanken gipfelten gleich in doppeltem Torjubel. Die Erleichterung war gross, dass man sich gegen den Lieblingsgegner etwas Luft verschaffen konnte. Diese Luft wurde schnell dünner, als die Gäste sich per Kopfballtor umgehend wieder ins Spiel brachten. Ungetrübt und unverdrossen liess sich der HSV den Heimsieg nicht nehmen. Ein paar schöne Kombinationen, Distanzschüsse und ein Freistosstor später tütete der HSV die ersten drei Punkte ein. Defensiv diszipliniert, offensiv effizient. So läuft das? So läuft das!

Claude Hohl

HSV 2 – FC Niederbipp

Vor meinem inneren Auge entstand an jenem Abend die illusorische Manifestation eines Boxkampfes, denn Parallelen zum Fassball sind durchaus da – zwei Akteure treten sich gegenüber, taktieren, lesen ihr Gegenüber, warten ab, provozieren, verunsichern, verteidigen sich, greifen an, teilen aus, stecken ein, erkennen Schwächen, ergreifen Möglichkeiten, versuchen den Gegner in die Knie zu zwingen.

Die Komposition wirkte, jedenfalls für euren lieben Erzähler, ungewohnt, so gänzlich ohne Hohl’sche Beteiligung, glücklicherweise hatten die Herren Bucher, Kummer und Schläfli keine andere Wahl als ihren indoktrinierten Trieben und sehnsüchtigen Gelüsten nach rauferischer Raserei und fussballerischer Spiellust zu erliegen – Willkommen zurück!

Der HSV begann die Spitzenpartie mit knackigem Passspiel, selbstlosen Laufwegen und viel Überzeugung, war zunächst gefährlicher, agil, ideenreich, unberechenbar und souverän wie ein Klitschko, jedoch ist es niemanden entgangen, dass der Gegner über mehr Antritts- und Reaktionsschnelligkeit verfügt. Dem HSV fiel es zunehmend schwerer, die Zweikämpfe in einer Manier zu führen, wie er es sich zu pflegen vorgenommen hatte. Niederbipp wurde allmählich gefährlicher, hauptsächlich durch ihre früh offenbarte Kernkompetenz, die Standards. Jeder einzelne Eckball war brandgefährlich, hätte jederzeit ein Gegentor bedeuten können. Der HSV war lange Zeit hilflos, als sähe man Cassius Clay unermüdlich auf Nikolai Walujew einprügeln – wie er tänzelnd, vielseitig und schnellkräftig den trägen Russen bearbeitet. Das Zwöi schien in den Seilen zu hängen, konnte sich nicht richtig lösen und verlor viel zu schnell den aufwendig erworbenen Ballbesitz. Nach einer guten Stunde entschieden die Haltner, dass sie nun genug eingesteckt hatten, lancierten einen schnellen Konter und setzten einen linken Haken, der zielgenau einschlug. Der Gegner war erschüttert, sah benommen den sich aufbäumenden und erstarkenden HSV zum nächsten Schlag ausholen und kassierte sogleich dem nächsten Hieb, sackte zu Boden und vermochte sich nicht mehr zu erheben.

Das Zwöi gewinnt das Spitzenspiel (zugegeben mit viel Glück) durch Knockout und steht vorübergehend an der Spitze der Tabelle.

Claude Hohl

HSV 2 – FC Mümliswil

Stört euch nicht ob dem Gedichte

Höret, was ich euch berichte

Mit Leidenschaft und wenig Vernunft

Vergeblich sucht die Fussballkunst


Am Himmel dunkle Wolken treiben

Tropfen rinnen an Fensterscheiben

Die Luft so dicht und doch so rein

Entlockt dem Himmel des Mondes Schein


Die Spieler dann zu Felde ziehen

Erpicht am End‘ zu jubilieren

Das Feuer stets im Herze glühe

Erfolg gekrönt durch eigne Mühe


Die Gäste mit dem ersten Schuss

Kommen in den hoh’n Genuss

Fortuna früh zu ihrer Gunst

Jubel hallte durch den Dunst


Die Haltner Elf mit Dominanz

Fordert auf zum scharfen Tanz

Jene doch mit rauem Bein

Ersticken jeden Schwung im Keim


Ein Spitzbub war er schon zuvor

Kommt wieder der wilde von Rohr

Mit starrem Blick und schnellem Lauf

Bereitet grosse Freud‘ zuhauf


Doch bald die Einheit wird bedroht

Schwindet schon das Angebot

Auf dem feinen Naturparkett

Findet sich ein Lazarett


Obschon die Hausherrn dann verkürzen

Vermögen die Haltner kurz zu bestürzen

Der Kampf wurd‘ weiter getrieben

Am Ende den Gästen zu erliegen


So zieht der HSV von dannen

Mit einigen berauschten Mannen

Weiss man wohl ist unser Zwöi

unschlagbar in Halbzeit drei


Claude Hohl

2. Mannschaft: Floskeln

Zuerst wollte ich wiederum in die Lyrik abdriften, von heroischen Taten und spektakulären Gegebenheiten berichten, um dir, lieber Leser, die Ereignisse etwas blumiger und farbiger zu schildern, als dass sie tatsächlich waren, und dir bei dieser Lektüre womöglich noch ein feines Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Da die Fussballkunst dem Spiegelberg an jenem Abend gezielt fernblieb, habe mich an den „Profis“ der Fussballberichterstattung orientiert, entschuldigen Sie deshalb die seichte Sprache dieser Dokumentation.

Der FC Rüttenen ist ein altbekannter Gegner, sein Motto lautet wie jedes Jahr: „Wir müssen über den Kampf ins Spiel finden.“
Genau so verlief das gesamte Spiel. Der HSV jedoch nicht zimperlich, hielt in den Zweikämpfen wacker dagegen.
Hinten muss die Null stehen, war stets die Devise, flach spielen, hoch gewinnen, und dann schauen wir, wer den längeren Atem hat. Der HSV war zu Beginn leicht überlegen, packte zuweilen ganz grosses Tennis aus, und versuchte, dem Gegener sein Spiel aufzuzwingen, er hatte auch die besseren Chancen, doch wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten. Genau so geschah es, der Gegner nutzte seine erste Chance, einen Pfostenabpraller nach einem satten Freistoss verwandelten sie zum 1:0. Plötzlich wurde der HSV nervös und gab das Spieldiktat ab. Totgesagte leben längen, dachte sich Ph. Hohl, und steck den Kopf nicht in den Sand, denn die Rüttener kochen ja auch nur mit Wasser. Er nutzte eine Unachtsamkeit der FCR-Abwehr eiskalt aus. Das Spiel fing wieder bei Null an. Jaja, der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten, das Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter abpfeift. Rüttenen kämpfte weiterhin mit harten Bandagen, wurde seines Rufes als kick-and-rush-Mannschaft abermals gerecht. Trotzdem, dass sie die internationale Härte viel zu übertrieben vorleben, spielten sie zu häufig auch den sterbenden Schwan, dem Schiedsrichter entglitt zunehmend die Kontrolle über das Spiel.

Wie sah nun der Matchplan der Haltener aus? Fürs Schönspielen gibts keine Punkte, und in Schönheit zu sterben, bringt nichts. Trotzdem will man Ball und Gegner laufen lassen, die Räume eng machen, die Pass- und Laufwege zustellen, schliesslich ist dies eine Sechs-Punkte-Spiel. Fussballerisch passierte nicht mehr viel, der HSV wendet viel Mühe und Konzentration auf, denn alle wissen: Fussball ist reine Kopfsache, es gibt keine einfachen Gegner. Kurz vor Schluss hat das Zwöi noch Glück, als nach einer Ecke die Abwehr offen wie ein Scheunentor stand. Doch ansonsten war die Hintermannschaft an diesem Tage grundsolide, denn auch der Hobbyfussballer weiss: Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive die Meisterschaft, und der Star war heute sowieso die Mannschaft. Da keine der beiden Mannschaften bereit war, das Handtuch zu werfen, ging das Spiel Unentschieden aus, ein Resultat, mit welchem beide Teams gut leben können, auch wenn der HSV einige Torchancen mehr hatte. Naja, hätte hätte Fahrradkette, ne?

Nachdem ich nun alle Klischees bedient und beinahe jede hohle Phrase in der Fussballwelt gedroschen habe, bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen: Die Saison ist noch lang, wir müssen von Spiel zu Spiel denken, denn: nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Ich haben fertig. Claude Hohl

2. Mannschaft: Labsal

Wir finden uns im Spätsommer ein, an der Grenze zum Herbst. Die Natur schlüpft in ein lieblich Farbenkleid, und die darin beheimatete Tierwelt bereitet sich auf die karge wärme- und nahrungsarme Zeit vor. Doch alsbald treibt das Wetter ein listig Spiel, die hochsommerliche Wärme, ja Hitze gar, lässt nicht nur mein Herze schneller schlagen und Gemüte trüben, und dies soll an diesem Tage noch die leichteste aller Nervenlast sein.

Die scharfgezahnten Jäger in Rot lechzen nach Punkten und beginnen sogleich ungehalten. Ein durch Unablässigkeit aufgezwängtes, freudig Missgeschick beschert den ersten Freudenschrei. Der Jubel kaum verklungen, bereitet Ph. aus S. das nächste Vergnügen. Seine List vermag die Widersacher zu täuschen, seine Präzision bringt sie zur Verzweiflung. Doch das Glück ist ein wankelmütig Ding, zuvor bejubelt, nun verdammt, erst von ihr beschenkt, danach beraubt. Augenblicke der Schwäche lassen die Hausherren erstarken, ehe K. aus D. die Verhältnisse abermals berichtigt. CIS so wutentbrannt und ungestüm, erlangt weitere Erfolge, vorerst aus eigner Kraft, danach mit Beistand Dritter. Das Spiel, als Freude angedacht, verformt den Spass zu Bitterkeit, aus Wohlgefallen wird Ärgernis, aus Belustigung Raserei.

Immer wieder ist es mir ein unerklärlich Phänomen, wie solche Dinge, die uns von aussen so belanglos und nichtig vorkommen, und sogleich im Eifer des Sports, in vollem Gefecht, im Angesicht des treibenden Schweisses und der pochenden Venen in diesem Augenblicke nichts wichtiger erscheint, und uns von allen guten Sitten und Redlichkeit befreit. Manch einer mag diesem rätselhaften Verhalten mehr erliegen als der nächste, heute konnte man die Unterschiede an der Tenuefarbe erkennen.

Dass solch von Bosheit und Tobsucht getriebene Besessenheit gar vom Erfolge gekrönt sein könnte, liess den Haltner Geist von Verdruss befallen. Doch unverhofft gelingt dem HSV ganz zuletzt die herrliche Befreiung, ein Verdienst von Mut und Glauben.

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine Seele eingenommen, eine süsse Genugtuung mein Herze umschlossen.

Ein Bericht von Claude Hohl

CIS Solettese 4:5 Haltener SV
Brühl, Solothurn
Tore: 5. Eigentor CIS 0:1, 7. Philip Hohl 0:2, 14. CIS 1:2, 18, Kevin Wälchli 1:3, 28. CIS 2:3, 60. Kevin Wälchli 2:4, 73. CIS 3:4, 87. CIS (Foulpenalty) 4:4, 89. Kevin Wälchli

Haltener SV: Bärtschi – Jost, Stampfli, Hilpert – C. Hohl, Kaiser, Winistörfer, Rohde, Se. Bommer – K. Wälchli, Hohl
Eingewechselt: Niggeler, Ch. Büttiker, S. Bommer, F. Büttiker, P. Hohl

Bemerkungen: HSV ohne Brägger (nicht eingesetzt), M. Büttiker, Hürlimann, Inäbnit, Summermatter, Schärlig, Ryser, J. Wälchli, Karademir, Hess, Neuwiler (nicht im Aufgebot oder verletzt)

Das „Zwöi“ hat neues Personal

Wie seit einiger Zeit bekannt, legt Philip Hohl seine Trainertätigkeit nach dreieinhalb Jahren nieder. Trotz personeller Fluktuation verstand er es, die zweite Mannschaft zusammenzuhalten, spielerisch zu fördern, den Teamgeist und Werte wie Respekt, Zuverlässigkeit und Fairness hoch zu halten.
Der HSV und speziell die zweite Mannschaft dankt herzlichst für sein Engagement. Philip Hohl wird künftig dem „Zwöi“ als Spieler und dem HSV als Sportchef erhalten bleiben.

Der neue Trainerposten wird vom bisherigen Assistenzcoach Marcel Stampfli und Fredy Wälchli, ehemals Junioren- und „Eis“-Trainer, besetzt. Sicherlich ein Duo, das sich gut verstehen und ergänzen wird. Den beiden wünschen wir alles Gute!

Zudem heissen wir Beat Neuwiler herzlich willkommen! Er tritt von den Seinoren zur zweiten Mannschaft über. S „Zwöi“ freut’s!

Auf zu neuen Ufern !